Mysteriöse Begegnungen
Mysteriöse Begegnung mit den ,,Managern“ Dr. Kashayar Mosheni und Antal Barabas!
„Danke Coach, es war echt super, dass ich dabei sein durfte – und Gratulation!“
Toni Polster
„Hallo Coach, es war großartig wie immer und es hat irrsinnigen Spaß gemacht. Ich muss Dir nochmals zur Veranstaltung gratulieren!“
Arnold Wetl
,,Hallo Coach, lieber Hans!
Herzlich Dank noch einmal für die Einladung und Gratulation für ein perfekt gelungenes Fußballfest! Es war mir eine Ehre noch einmal für Österreich und speziell auch für Dich in einem Ländermatch mit meinen „alten“ Kollegen zu spielen. Ich bin emotional immer noch überwältigt. Wünsche Dir alles Gute, vor allem Gesundheit und bleib so wie Du bist! Und hoffe, dass wir uns bald wieder einmal sehen werden!“
Heimo Pfeifenberger
Lieber Coach, es war auch für mich ein besonderes Erlebnis zu sehen, mit wieviel Ehrgeiz und Ambition diese vielfachen Ex-Internationalen gespielt haben, ihre Siegeswillen gegen einen Gegner zu spüren, der einen0:3-Rückstand aufholte!
Obwohl ich schon bei einer WM, einer EM und einer FIFA-Club-WM auf der Bank gesessen bin, hat mir dieses Freundschaftsspiel gegen den Iran richtig Spaß gemacht.
Josef Hickersberger
Lieber Hans, hallo Coach!
Das Match war ein Highlight und hat mir sehr gut gefallen. Es war nett mit allen und vor allem natürlich mit Dir, Coach. Danke für alles und bis bald. Gruß aus Tirol!
Roland Kirchler
Vielen Dank für den super Tag, der eine schöne Erinnerung ist. Hoffe, Du hast Deine ersten Tage als Coach a. D. geniessen können. Ich wollte mich auch noch einmal bedanken für die tollen Tage, die ich im Iran mit Dir und Deinem Team erleben durfte und wünsche Dir eine erholsame Zeit in der Hoffnung, uns bald bieder zu sehen.
Florian Sturm
Hallo Hans, es war ein schönes Erlebnis für Deine Mannschaft zu spielen und die alten Fußballfreunde wieder einmal zu treffen.
Thomas Zingler
Das sind nur einige Stimmen nach dem nicht alltäglichen Jahrhundert-Spiel der Ex-Internationalen der Jahrtausend-Wende, die an einem denkwürdigen Tag in der Kreuttal-Arena gegen den Iran 3:3 unentschieden spielte.
Sie waren einfach meiner Einladung nachgekommen. Prompt, ohne gar Spesenersatz etwa zu verlangen, obwohl sie zum Teil von weit angereist kamen. Es gab dir einiges, das muss ich schon mit gewissem Stolz sagen, dass sie dir beim Wiedersehen, und da lagen ja mehrere Jahrzehnte dazwischen, um den Hals fielen.
Und sie geigten auf, dass an die 1.800 Zuschauer ihre Freude hatten und das ,,absolute Topereignis bisher in unserer Region“ (Kreuttal-Obmann Rudolf Karst) zum großen Fest gestalteten.
Was davor und auch danach an organisatorischen Problemen entstanden, die ausschließlich durch die Kontaktpartner der iranischen Mannschaft, Dr. Khashayar Mosheni und Antal Barabas verursacht wurden, spottet jeder Beschreibung und gleicht an ein Wunder, dass letztendlich zumindest dieses lange mit größter Sorgfalt vorbereitete Spiel in Szene gehen konnte.
Soviel voraus: Man suchte so spät um das Visum ein, dass der überaus sportfreundlich eingestellte österreichische Attache Errol Künzle in Teheran einen Sondertermin eingeschoben hat, damit sie überhaupt noch rechtzeitig die Gegeneinladung annehmen konnten.
Das von mir für die ganze Woche mit großer Unterstützung einiger Förderer, denen nicht oft genug Dank gesagt werden kann, bis ins letzte Detail ausgearbeitet Programm war als Null und nichtig erklärt, als Dr. Mosheni drei Tage vor dem Spiel mir mitteilte, dass er keinen Sponsor hat und somit die Mannschaft nicht anreisen wird!
Um zu retten, was noch zu retten ist, ließ ich mich als Gastgeber (!) darauf ein, einen Teil der Flugkosten zu übernehmen, damit man letztendlich dann das erlebt, was alle Anwesenden bestätigten: Eben ein unvergessener sportlicher Tag.
Dafür wurde der 7tägige Trip verkürzt, die Delegation sollte somit nur 3 Tage später für den Rückflug per Transfer zum Flughafen gebracht werden.
Doch zur allgemeinen Verblüffung war kein Mensch zur Stelle und bis zum heutigen Tage sind die beiden Manager, wie sich Dr. Khashayar Mosheni und Antal Barabas nennen, weder am Handy, noch per SMS, noch über unzählige Mails zu erreichen.
Einfach unauffindbar!
Egal, wo immer sie sich jetzt aufhalten sei Ihnen gesagt: Hoffentlich schlittern andere niemals in eine ähnliche Situation, wie ich sie erlebt habe!
Hans Hofstätter
Als die Welt noch in Ordnung war: Im Gegensatz zum Wien-Besuch zeigte sich bei der Tournee in den Iran im Mai Dr. Khashayar Mosheni (rechts) als seriöser Gastgeber