Spiel FC Tecunity
So macht das Fußballspielen echte Freude: 16 Freunde feierten beeindruckenden 5:2-Sieg!
So zufrieden nach einem Spiel, wie diesmal gegen die junge und dynamische Mannschaft von FC Tecunity, hat man Coach Hans Hofstätter und Manager Johann Marek selten zuvor gesehen. Dabei war es nicht der 5:2 (2:0)-Erfolg allein, sondern die Art und Weise, wie er zustande kam. Der Coach: „Wenn sich nach langer Zeit wieder ein 16-Mann-Kader findet, dann sollen auch alle Spieler zum Einsatz kommen – und Stützen zur Pause auszuwechseln ist stets mit entsprechendem Risiko verbunden.“ Doch selbst die Gegentore zum kurzzeitigen 2:3 konnte das Teamwork und die Kameradschaft nicht zum Wanken bringen – und nach sehenswerten Spielzügen feierte das Lotterien-Team durch Treffer von Stefan Zwickl noch einen auch in dieser Höhe verdienten Sieg. „Die Mannschaft verdient ein Pauschallob, doch Tormann Andy Straka muss nach einigen Prachtparaden noch hervorgehoben werden“, gratuliert Hans Hofstätter.
ÖSTERREICHISCHE LOTTERIEN-SPORTJOURNALISTENTEAM – FC TECUNITY 5:2 (2:0)
Straka Andreas; Stan Pavel; Blecha Oliver, Erler Gerald, Kouba Norbert (46. Dohr Alfred, 62. Müller Thomas); Pachler Rene (46. Ingerisch Michael); Medve Jan (46. Jurek Harald), Pfeiffer Klaus, Ilkerl Wolfgang (46. Kiss Anton), Ehrentraut Herbert (46. Pachler Rene, 62. Dohr Alfred); Zwickl Stefan
Tore: Zwickl Stefan 3, Ingerisch Michael, Pachler Rene
Jung, dynamisch und stets brandgefährlich: Der FC Tecunity musste sich erst in den Schlussminuten endgültig geschlagen geben
Taxfrei vom Coach zum Spiel des Jahres erhoben, wurde der diesmalige 5:2-Erfolg. Stehend von links: Coach Hans Hofstätter, Harald Jurek, Norbert Kouba, Michael Ingerisch, Gerald Erler, Wolfgang Ilkerl, Andreas Straka, Thomas Müller, Herbert Ehrentraut, Referee Walter Smola, Alfred Dohr, Manager Johann Marek; Kapitän Rene Pachler mit Sohn Lucas, Klaus Pfeiffer, Jan Medve, Oliver Blecha, Pavel Stan, Stefan Zwickl und Anton Kiss
Anton Kiss am Ball, Klaus Pfeiffer (links) und Alfred Dohr als Beobachter
Sie standen kompakt und mit einem ganz hervorragenden Tormann im Hintergrund: Pavel Stan, Rene Pachler, Andreas Straka und Alfred Dohr (von links)