Spiel Trofaiach
Prestigeerfolg gegen FC Trofaiach 2000: Nach 6:3-Sieg optimistisch nach Ungarn!
Das Spiel zwischen dem Sportjournalistenteam und dem steirischen Verein FC Trofaiach 2000 stand lange auf des Messers Schneide – deswegen, da die Gastgeber jede Menge an tollen Einschussmöglichkeiten in den ersten 45 Minuten vernebelten, der gegnerische Tormann außerdem über sich hinauswuchs und der beste Spieler der Unterlegenen war. 2:1 zur Pause, Endstand 6:3!
„Der Mannschaft gebührt ein Pauschallob, obwohl einmal mehr wieder nur 11 Spieler zur Verfügung standen. Aber die liefen und kämpften 90 Minuten, um dann als klarer Sieger vom Platz zu gehen“ freut sich Coach Hans Hofstätter über die Gesamtleistung. Und immerhin beträgt der Altersdurchschnitt doch schon weit über 36 Jahre.
Zu unseren steirischen Freunden: Ungemein viel Potential, in keiner Phase des Spiels gar an Aufgabe gedacht, was unter der ausgezeichneten Leitung von Referee Robert Haas eine hochinteressante Begegnung brachte.
Am kommenden Samstag wartet im ungarischen Vep eine internationale Kraftprobe…
ÖSTERREICHISCHE LOTTERIEN-SPORTJOURNALISTENTEAM – FC TROFAIACH 6:3 (2:1)
Straka Andreas; Stan Pavel; Kouba Norbert, Erler Gerald, Müller Thomas; Blecha Oliver, Pachler Rene, Dohr Alfred, Müller Pierre, Schwab Edmund; Mittmansgruber Klaus
Tore: Mittmansgruber Klaus 2, Blecha Oliver, Müller Pierre, Pachler Rene und Schwab Edmund.
Der FC Trofaiach 2000 hielt das Spiel lange Zeit offen und erwies sich als fairer und starker Gegner
Das Sportjournalistenteam siegte schließlich klar
Das Sportjournalistenteam siegte schließlich klar – obwohl zahlreiche Topchancen vernebelt wurden. Stehend von links: Coach Hans Hofstätter, Herbert Schöpfer, Thomas Müller, Klaus Mittmansgruber, Gerald Erler, Pierre Müller, Edmund Schwab, Franz „Stofferl“ Christof, Klubarzt Dr. Mohammad Baradar, Manager Johann Marek; hockend: Andreas Straka, Oliver Blecha, Pavel Stan, Norbert Kouba, Kapitän Alfred Dohr und Schahpour Baradar
Gerald Erler zirkelt einen Freistoß in den Strafraum wo Klaus Mittmansgruber (rechts) und Rene Pachler in einer dicht gestaffelten Abwehr lauern
Wieder einmal wurde Klaus Mittmansgruber mit zwei Treffern seinen Qualitäten gerecht, Beobachter der Szene ist Pierre Müller (Nr. 16)