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Spiel Argo United

Eine Niederlage, die ein Selbstfaller war: Argo-United nach Traumstart 3:2-Sieger!

„Wir fanden in der ersten Hälfte nie zu unserem Spiel, standen taktisch schlecht und vergaben überdies die besten Torchancen“ ließ Coach Hans Hofstätter seinen Ärger freien Lauf und fügt hinzu: „Wenigstens haben wir Charakter gezeigt und hätten beinahe noch dem Spiel eine Wendung gegeben“. Totaler Fehlstart des Gastgebers, nach 25 Minuten bereits 0:3 im Hintertreffen, schließlich eine 2:3-Niederlage gegen Argo-United. Zusätzliches Pech obendrein, da sogar der Ausgleich in letzter Minute nach Stangenschuss von Erich Schiel im Bereich des Möglichen lag.

Mit Argo-United stellte sich eine faire und spielfreudige Mannschaft rund um Spielerbetreuer Franziskus Bertl vor, die sich letztendlich den Sieg verdient hat. Zu viele 100prozentige wurden vom Sportjournalistenteam vergeben. Einen gelungenen Einstand feierte Peter Hammerschmidt, der sich auch gleich mit einem Tor einstellte.

Österreichische Lotterien-Sportjournalistenteam – Argo-United 2:3 (1:3)
Pöchhacker Kurt; Stan Pavel; Schneemann Walter (46. Wimmer Gerhard), Dohr Dieter, Kouba Norbert; Blecha Oliver, Berger Gerald (69. Schiel Erich), Pachler Rene, Niederhuber Christian (46. Jurek Harald); Schiel Erich (46. Niederhuber Christian), Hammerschmidt Peter
Tore: Hammerschmidt Peter, Pachler Rene

Mit einer raschen 3:0-Führung im Rücken gewann das Team von Argo-United letztlich knapp

Weit unter der Normalform agierte diesmal das Sportjournalistenteam. Stehend von links: Coach Hans Hofstätter, Franz Wöhrer (als souveräner Referee), Erich Schiel, Christian Niederhuber, Oliver Bleche, Kapitän Dieter Dohr, Harald Jurek, Norbert Kouba, Peter Hammerschmidt, „Violette Eminenz“ Hannes Krecht, Walter Zellinger, Klubarzt Dr. Mohammad Baradar; hockend: Schahpour Baradar, Walter Schneemann, Gerald Berger, Pavel Stan, Gerhard Wimmer, Rene Pachler; liegend: Kurt Pöchhacker

Rene Pachler, der mit beachtenswerten Weitschuss den zweiten Treffer schoss, im Zweikampf, beobachtet von Erich Schiel (Nr. 9) und Gerald Berger